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Radfahrer*in für TV-Doku gesucht
Ein TV-Autor produziert gerade eine SAT.1-Doku zum Thema „Einsatz auf deutschen Straßen“. Zu diesem Zweck möchte er auch die angespannte Situation von Radfahrer*innen in München beleuchten. Der Reporter ist daher auf der Suche nach Radler*innen, die schon schmerzvolle Erfahrungen – sprich einen Unfall – mit einem Auto hatten. Ihr solltet bereit sein, über den „täglichen Wahnsinn“ auf Münchens Straßen zu berichten sowie an der Unfallstelle mit dem Redakteur vor der Kamera über den Unfall zu sprechen. Der Dreh soll bis Ende August abgeschlossen sein. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte mit Angabe einer Telefonnummer bei martina.tollkuehn@adfc-muenchen.de |
Radverkehrsbeauftragter im Landkreis München gesucht!
Nach einem Jahr verläßt die bisherige Radverkehrsbeauftragte Frau Reece München und das LRA aus persönlichen Gründen. Der ADFC München hat es sehr begrüßt, dass die Stelle einer(s) Radverkehrsbeauftragte(n) geschaffen wurde, weil es unsere Arbeit sehr erleichtert. Vielleicht und hoffentlich findet sich sehr bald eine geeignete Person für diese wichtige Aufgabe. Es kann sicher nicht schaden, wenn diese Person den Landkreis gut kennt. Wichtiger aber aus unserer Sicht ist eine hohe Affinität für die Fragen des Radverkehrs. Eine Nähe zum ADFC ist kein Hindernis! www.landkreis-muenchen.de/landratsamt/karriere/aktuelle-stellenangebote/ |
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Der Landesverband lädt zum Frauennetzwerktreffen in Ingolstadt ein
Liebe ADFC Frauen, die Zeit rennt und schon sehr bald treffen wir uns alle zu unserem ersten Frauennetzwerk-Wochenende. Über den Aktiven-Newsletter habt ihr ja schon ein Save the Date bekommen. Hier die konkreten Infos und den Ablauf für das Wochenende 7. und 8. September. Wir treffen uns am Samstag um 11 Uhr im Dr. Eck-Saal der Canisiusstiftung. Einchecken werden in unserer Unterkunft Altstadthotel (https://www.altstadthotel-ingolstadt.de/) am Nachmittag. In den zwei Tagen könnt ihr euch auf folgende Punkte freuen: Barcamp und Get-Together Teilnahmegebühr: 35 € pro Person Im Teilnehmerinnenbetrag inbegriffen eine Übernachtung mit Frühstück, Tagungsgetränke sowie Imbiss, Abendessen (inkl. ein Getränk) am Samstag, Mittagessen (inkl. ein Getränk) am Sonntag sowie das Rahmenprogramm. Ein herzliches Dankeschön geht an die Zukunftsstiftung Ehrenamt für die finanzielle Unterstützung, dank derer wir die Teilnehmergebühren so niedrig halten können. Bitte meldet euch bis zum 15. August bei paul.wienholt@adfc-bayern.de an. Wir freuen uns sehr, wenn wir mit euch zwei vertraute Tage verbringen können. P.S.: Vergesst nicht, euer Radl und Regensachen mitzunehmen. Sollte es wie aus Eimern schütten, gibt es ein Alternativprogramm. |
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Neue Stellplätze für Fahrradrikschas in München
In der Sitzung am 16.7.2019 im Münchner Zimmer im Hofbräuhaus haben die Mitglieder des BA 1 unter Vorsitz von Wolfgang Püschel (SPD) und Peter Jürgen Pinck (SPD), Vorsitzender des Unterausschusses "Mobilität und Alle neuen Standplätze sollen wieder pilotweise eingerichtet werden, wie das bereits mit dem ersten Standplatz der Fall war. Die Pilotphase mit dem ersten Standplatz wurde von allen Seiten als erfolgreich bewertet. Eine Allein der Antrag auf einen weiteren Standplatz am Marienplatz wurde zunächst auf die Septembersitzung vertagt. Vorgeschlagen wurden von der AG Rikscha des ADFC München 6 Stellplätze vor der Fassade des Traditionskaufhauses Ludwig Beck einzurichten. Nachdem dieser Vorschlag durch die Geschäftsleitung Herrn Dieter Münch (bei der Vollversammlung auch durch Herrn Wolfgang Fischer vom Verein Citypartner e.V. vertreten) abgelehnt wurde, machte Herr Pinck im Plenum einen Kompromissvorschlag: Es geht um eine ganzheitliche Lösung am Marienplatz. Zu einer ganzheitlichen Lösung gehören immer mehrere Seiten, im Fall des Standplatzes am Marienplatz, zwei Seiten, die sich bewegen müssen: Die Geschäftsleitung von Ludwig Beck und die AG Rikscha. Die AG Rikscha hat sich bewegt, indem sie den Kompromissvorschlag von 2 statt 6 Stellplätzen vor der letzten Arkade des Traditionskaufhauses akzeptiert hat. Die Einrichtung von zwei Stellplätzen vor der letzten Arkade des Ludwig Beck würde auch das Sichtfenster zwischen Nachrückzone in der Burgstraße und Stellplatz vor dem U-Bahnaufgang schließen. Denn aktuell besteht kein Sichtkontakt zwischen den Nun ist es an der Geschäftsleitung des Kaufhauses Beck einen Schritt zu machen, und einen Kompromiss zu ermöglichen, um zu einer gütlichen, für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden. Es gilt auch die Synergien und Vorteile zu sehen: Fahrradrikschas sind ein fester Bestandteil der Innenstadt-Mobilität, die sich auch in den Einzelhandel hervorragend integrieren lassen. Für ein paar Euro kann man sich zu den umliegenden Örtlichkeiten chauffieren lassen, gerade auch für das ältere Publikum eine Mobilitätsergänzung, die in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Sollte sich eine Lösung für einen 2er Stellplatz gemeinsam erarbeiten lassen, sieht die AG Rikscha zunächst keinen Erweiterungsbedarf mehr. |
Termine
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