Aktuelles vom ADFC München
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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,

Die Sternfahrt rückt näher, es werden noch Ordner:innen gesucht, wer kurzentschlossen Lust auf diese Aufgabe hat, einfach hier registrieren.

Die Selbsthilfewerkstatt ist am 9. September geschlossen. Bitte beachten: nur mit Anmeldung, Terminwünsche bei nicht Erreichbarkeit bitte auf dem Anrufbeantworter mit Rückrufnummer und Terminwunsch hinterlassen, oder eine E-Mail schreiben.

Aktuelle Infos zu unseren Öffnungszeiten und Kursen sind auf unserer  Homepage zu finden. 

Feedback, Anregungen und Artikel könnt ihr gerne direkt an uns senden. Wir sind dankbar für jeden Beitrag (newsletter@adfc-muenchen.de). Der nächste Newsletter erscheint in ca. zwei Wochen.
 
Weiterhin gute Fahrt!

 

www.adfc-muenchen.de |

In diesem Newsletter:
>   Deine Power für die Radsternfahrt!
>   Bitte helft mit eurer Spende. Jeder Euro hilft!
>   Die Radsternfahrt im Web
>   Protestaktion und Klage gegen Autobahnverbot
>   Mobilisier' mit für die Radsternfahrt!
>   Sternfahrtaktion: Jetzt vergünstigt Mitglied werden
>   Gedenkfahrt am 5. September
>   ADFC Bayern und ADFC München laden zum Projekt „Die sichere ADFC-Kreuzung“ ein
>   Unterschreibe für die naturkonforme Nutzung des Isartals
>   Radfahren in den Medien
>   Werbung
>   Vernetz Dich mit uns!
>   Termine
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 Foto: Tobias Hase
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Deine Power für die Radsternfahrt!

Wir brauchen dich! Echt jetzt. Denn noch fehlen uns mehr als 200 Helfer:innen und Ordner:innen, um die Radsternfahrt durchzuführen. Aufgrund der Corona-Auflagen und der hohen Teilnahmezahl sind sehr viele Leute nötig.

Als mitradelnde Ordner:in sind deine Hauptaufgaben, darauf zu achten, dass

  • die Corona-Abstände eingehalten werden,
  • nicht auf der Gegenfahrbahn gefahren wird,
  • für Rettungsfahrzeuge schnell eine Rettungsgasse gebildet wird.

Du bist Kontaktperson für die Versammlungsleitung und wirst in deine Aufgabe vorab per Video-Konferenz sehr gut eingewiesen.

Gib dir einen Ruck und melde dich jetzt gleich an. So trägst du zu dieser wichtigen Radl-Demo aktiv bei und kannst deinen Enkelkindern später (oder gleich J) davon erzählen! DANKE!

Alle Infos und anmelden hier.

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Bitte helft mit eurer Spende. Jeder Euro hilft!

Die Radsternfahrt und die Klage gegen das Autobahnverbot kosten Geld. Bitte helft uns mit eurer Spende, wir freuen uns über jeden eingehenden Betrag (für Spenden bis 200 € gilt der Überweisungsträger, ab 200 € werden wir einen Spendenquittung ausstellen - bitte bei der Überweisung die Adresse angeben).

Unsere Kontoverbindung:

ADFC-München e.V.
Stadtsparkasse München
IBAN: DE62 7015 0000 0904 1577 81

Herzlichen Dank für eure Unterstützung!

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Die Radsternfahrt im Web

Alle Infos zur Radsternfahrt findest du jetzt auf einen Blick auf unserer Homepage.

Links unterm Navigationspunkt „Radsternfahrt“ gibt’s im Untermenü alles, was du wissen musst: die Strecken der Demozüge mit Abfahrtszeiten, Spielregeln, Hygienekonzept und vieles mehr. Es kommen immer weitere aktuelle Infos dazu. Auch an der Streckenführung kann sich bis kurz vor der Demo noch was ändern.

Alle Updates findest du immer hier.

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Protestaktion und Klage gegen Autobahnverbot

Autobahn frei für die Radsternfahrt!

Gemeinsam mit dem Bündnis #aussteigen haben wir vor dem Innenministerium am Odeonsplatz gefordert, dass wir am 11. September mit der Radsternfahrt auch auf die Autobahn dürfen. Am gleichen Tag haben wir Klage beim Verwaltungsgericht gegen das Verbot eingereicht.

Jetzt heißt’s Daumen drücken. Wir gehen auf jeden Fall in die nächste Instanz, wenn wir dort nicht Recht bekommen!

Es gibt gute Gründe dafür. Medienberichte dazu findest du unten unter „Radfahren in den Medien“.

Mehr Infos auch in unseren Pressemitteilungen dazu hier und hier.

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Mobilisier' mit für die Radsternfahrt!

Aufkleber, Postkarten, Flyern und Plakate für die IAA-Demo: Das alles liegt in der Truhe (jederzeit zugänglich!) bei uns vor dem Eingang der Geschäftsstelle. Hilf uns beim Mobilisieren! Mach alle aufmerksam auf die Radsternfahrt: deine Freunde und Bekannten, die Menschen in deiner Nachbarschaft, im Verein, im Job und und und.

Du kannst dich gern einem ADFC-Team anschließen:

  • Samstag, 4.9.,15 Uhr, und
  • Sonntag, 5.9. ,15 Uhr,

verteilen wir zusammen Flyer und habe noch eine coole Aktion vor.

Du machst mit? Komm einfach zum Termin in die Platenstr. 4 oder schicke eine E-Mail mit den Betreff „Plakatieren“ an sternfahrt@adfc-muenchen.de.

Es gibt auch die Möglichkeit ein Mobi-Paket direkt zu bestellen und liefern zu lassen, informier' Dich hier.

Du möchtest was mit Kreide machen? Wir haben zwei Schablonen angefertigt, im Format A3 und A4.

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Sternfahrtaktion: Jetzt vergünstigt Mitglied werden

Mehr Radverkehr, mehr Klimaschutz, mehr Lebensqualität!

Du bist noch nicht beim ADFC dabei oder kennst jemanden, der sich mit uns für eine grundlegende Mobilitätswende einsetzen will? Dann kommt die Sternfahrtaktion ja gerade richtig.

Vom 1. -14. September 2021 kannst du allein oder mit deiner ganzen Familie die ADFC-Mitgliedschaft im ersten Jahr zum Einstiegspreis von 19,50 Euro ausprobieren. Dabei profitierst du natürlich von allen Vorteilen für Mitglieder.

Deine Mitgliedschaft hilft uns und allen Radfahrenden in der Stadt und im Landkreis. Wir bewegen was!

Alle Infos hier

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Gedenkfahrt am 5. September

Im letzten Jahr haben wir an der Gedenkfahrt für die Opfer des Attentats auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 mitgewirkt und die Tour ausgearbeitet. Das hat dem Israelischen Generalkonsulat so gut gefallen, dass es auch in diesem Jahr bei einer gemeinsamen Radtour an das Schicksal der 12 Opfer erinnern möchte.

Am Sonntag, 5. September, geht’s ab 10:30 Uhr vom Olympiapark zum Fliegerhorst Fürstenfeldbruck, den genauen Treffpunkt gibt es nach der verbindlichen Anmeldung.

Die Tour dauert 2 Stunden, bei Regen fällt sie aus, die Rückfahrt erfolgt eigenständig.

Anmeldung per E-Mail an consul-sec@munich.mfa.gov.il.

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ADFC Bayern und ADFC München laden zum Projekt „Die sichere ADFC-Kreuzung“ ein

Im Rahmen des 1. Münchner Mobilitätskongresses zur IAA zeigt der ADFC vom 6.9.-10.9.2021 auf dem Platz vor dem Deutschen Museum Verkehrszentrum am Bavariapark, wie sicheres Kreuzungsdesign aussehen kann

Die meisten und zugleich schwersten Unfälle von Radfahrenden passieren in Kreuzungs- und Querungsbereichen mit Kraftfahrzeugen. Fahrrad-Infrastruktur muss dem Rechnung tragen. Mit der Annahme des Radentscheid im Jahr 2019 wurde ein sicheres und komfortables Radwegenetz für ganz München beschlossen, damit zukünftig mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen.

Die Steigerung des Sicherheitsempfindens ein elementarer Bestandteil der Förderung und Steigerung des Radverkehrs, viele Menschen fahren nicht Rad, weil sie Angst haben und die Infrastruktur nicht selbsterklärend, durchgängig und fehlerverzeihend ist.

Bei der Planung an funktionierenden Beispielen orientieren

Einen deutschen Standard für die ideale Gestaltung von sicheren Kreuzungen gibt es bislang nicht. Hier besteht Nachholbedarf. Eine Debatte ist dringend notwendig. Der ADFC wird deshalb zum Münchner Mobilitätskongress, der während der IAA Mobility stattfindet, eine „sichere ADFC-Kreuzung“ vorstellen. Weil die geplante temporäre Umgestaltung einer echten Kreuzung leider nicht genehmigt wurde und der sehr enge Genehmigungsrahmen auch ein 1:1-Modell nicht ermöglicht, wird der ADFC vom 6. bis 10. September Pläne für den verkehrssicheren Umbau einer typischen Münchner Kreuzung vor dem Verkehrszentrum präsentieren. Verkehrsplanungs-Expert*innen, u.a. auch aus den Niederlanden, werden bei mehreren Workshops für Fragen zur Verfügung stehen.

Bei der beschlossenen Umsetzung des Münchner Radentscheids und der Vision Zero müsste die Stadt München das Rad nicht neu erfinden, sondern könnte auch auf Erfahrungen aus den fahrradfreundlichen Nachbarländern Dänemark und Niederlande zurückgreifen. Dort sind „protected intersections“ (geschützte Kreuzung) mittlerweile erprobter Standard.  Verkehrsinseln (sog. Linsen) reduzieren die Abbiegegeschwindigkeit und stellen somit bessere Sichtbeziehungen zwischen Auto- und Radfahrenden her. Abbiegen stellt zudem eine deutlich geringere Gefahr dar, wenn Ampeln getrennt geschaltet sind.

Andere Städte in Deutschland, wie zum Beispiel Aachen, gehen bereits mit gutem Beispiel und forschen selbst, um sichere Kreuzungen zu realisieren. In Darmstadt läuft ein Forschungsprojekt zu sicheren Kreuzungen nach niederländischem Vorbild, gefördert durch das BMVI.

Wir freuen uns, wenn Sie vorbeischauen!

Dauer: 6. bis 10. September 2021

Ort: Platz vor dem Deutschen Museum Verkehrszentrum, Am Bavariapark 5, 80339 München

Weitere Infos

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 Der Mühltalweiher ist ein beliebtes Ausflugsziel vieler Radfahrer im Isartal
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Unterschreibe für die naturkonforme Nutzung des Isartals

Radfahren ist Bewegung in der Natur gepaart mit Erlebnis und Fahrspaß. Diese Natursportart ist ein boomender Markt und findet immer größeren Zulauf, was die stetig wachsenden Mitgliederzahlen in Radsport-Verbänden und Vereinen zeigen – und die Beliebtheit der Isartrails zur Freizeitnutzung und als „Naturerholungsraum“ verdeutlicht.

Das sensible Natura2000-Gebiet ist aber gleichzeitig ein hochwertiges Schutzgebiet von europäischem Rang– und beispielsweise eine Wohnstube für schützenswerte Vögel wie Raufußkauz oder Waldlaubsänger.

Mit dem 2017 beschlossenen Lenkungskonzept „NaturErholung Isartal“ haben die Naturschutzverbände und Radsportvereine zusammen mit weiteren Beteiligten eine einvernehmliche Lösung erarbeitet. Diese wird sowohl der Schutzwürdigkeit des Isartals gerecht als auch seiner Bedeutung als Naherholungsraum .Bis heute fand immer noch keine Umsetzung dieses Konzepts statt.

Es wird Zeit, dass das Konzept umgesetzt wird. Bitte schreib' an die Verantwortlichen und frag' nach, wie der Stand der Umsetzung ist.

Aktuell wird auf allen Wegen gefahren, ob erlaubt oder nicht, ob sinnvoll oder nicht. Wir möchten die Besucherströme lenken und so die Natur schützen!

Wir haben einen Musterbrief als Word oder PDF entworfen, der an

  • das Landratsamt München, Herrn Christoph Göbel, Mariahilfplatz 17, 81541 München, E-Mail
  • die Gemeinde Grünwald, Herrn Jan Neusiedl, Rathausplatz 1, 82031 Grünwald, E-Mail
  • die Gemeinde Pullach, Frau Susanna Tausendfreund, Johann-Bader-Str. 21, 82049 Pullach , E-Mail

gesendet werden kann.

Hier sind weitere Informationen zum Thema zu finden:

Hintergrund des Projektes

Resoulution zum Oberen Isartal

Radfahren in den Medien

Stadt München

Die Party, auf die sich (fast) niemand freut / Spiegel

Auf der IAA will die Autoindustrie zeigen, dass sie für die Zukunft gerüstet ist – doch Corona und Proteste könnten die Messe ausbremsen. Der Branche droht ein Imagefiasko, mancher hofft auf eine Absage in letzter Minute.

Protest gegen ein Protestverbot / München TV

In weniger als 2 Wochen geht sie los. Die IAA. Genau dann fangen auch die Proteste gegen die Veranstaltung an. Das Bündnis aussteigen hat eine Sternraddemo gegen die IAA geplant. Diese soll unter anderem auf Autobahnen verlaufen. Doch das wurde jetzt vom Kreisverwaltungsreferat verboten. Heute haben Anhänger des Bündnisses gegen genau dieses Verbot in München demonstriert.

Mega-Auto-Messe in der Stadt: Bahn frei für die IAA Mobility / TZ

Wie werden wir uns in Zukunft von A nach B bewegen? Mögliche Antworten auf diese Frage will die IAA Mobility liefern – die Aufbauarbeiten zur ersten Ausgabe der Messe in München beginnen.

Protest gegen Automesse IAA auf der Überholspur: Ein Zeichen für die Verkehrswende / AZ

Um ein Zeichen für die Verkehrswende zu setzen, will ein Bündnis während der IAA auf der Autobahn demonstrieren. Die Stadt hat das verboten. Jetzt klagen die Aktivisten.

Die Autobahn den Fahrradfahrern / SZ

IAA-Gegner demonstrieren dafür, bei ihrer Sternfahrt streckenweise die A 94 und der A 96 benutzen zu dürfen, Dass die Messe den Zusatz „Mobility“ trägt, hält das Bündnis für reines „Greenwashing“.

Noch immer kein Übergang zum Arnulfsteg: Radler queren Tramschienen / AZ

Der neue Arnulfsteg sollte für Fußgänger und Radler eine bessere Verbindung über die Bahngleise schaffen. Doch auf der Landsberger Straße fehlt weiterhin ein Übergang. Das führt zu seltsamen Szenen.

Gefahr auf „Radwegen in Mittellage“: Wo Radler zwischen Autos fahren / AZ

Radwege zwischen Fahrspuren werden noch immer gebaut - obwohl das unsicher ist.

Überirdische Radwege für München / SZ

Ministerpräsident Söder kann sich „aufgeständerte Radwege“ in München vorstellen und will bei der Finanzierung helfen. In anderen Städten existieren bereits Hochwege - und verhindern Konflikte mit Autofahrern.

Münchens Rad-Routennetz besteht vor allem aus Löchern / SZ

Auch sonst wirkt es so, als sei im Rathaus eher eine grün-rote Schnecke unterwegs. Mehr Sicherheit für Radler? Ausgebaute Wege? Die Politik ist bisher kaum über Ankündigungen hinaus gekommen.

Platz da, die Lastenräder kommen / SZ

Das Lastenrad ist bundesweit zum Politikum geworden. München bezuschusst die Pedelecs bereits seit Jahren - und muss nun passende Radwege und Abstellmöglichkeiten für die breiten Velos schaffen.

Radfahrer drängen auf die Überholspur / SZ

Zu einer großen Protestaktion gegen die IAA werden am letzten Ferienwochenende mehr als 10.000 Radler zu einer Sternfahrt erwartet. Darf die Route auch über Autobahnen führen? Darüber muss nun ein Gericht entscheiden.

Die Radfahrer gehen zu weit / SZ

Dass es die IAA-Demonstranten mit der Rad-Sternfahrt auf die Autobahn zieht, ist nachvollziehbar. Leiden würden aber die Falschen.

„Schaufensterprojekte“ / SZ

Die Stadtviertelvertreter votieren geschlossen gegen den Bau einer neuen Rad-Querung, weil sie den knapp eine Million Euro teuren Lückenschluss überflüssig finden. Ohnehin erscheinen ihnen die 40 Maßnahmen im Viertel zur Umsetzung des Radentscheids wenig durchdacht

Radweg an der Agnes-Bernauer-Straße: Parkplatz-Ärger vor Physiopraxis / AZ

Vor Peter Tschurans Praxis in München-Laim verschwinden die Stellplätze. In Zukunft müssen seine Patienten laufen. "Unzumutbar", findet der Therapeut.

Kommt die Trambahn, kommt der Radweg / SZ

Mit einem entschiedenen "Ja, aber" reagiert das Mobilitätsreferat auf einen Vorstoß des Bezirksausschusses (BA) Bogenhausen.

Weniger Parkplätze, mehr Sicherheit / SZ

Lokalpolitiker sollen unübersichtliche Kreuzungen und Einmündungen benennen

Münchens Rad-Routennetz besteht vor allem aus Löchern / SZ

Auch sonst wirkt es so, als sei im Rathaus eher eine grün-rote Schnecke unterwegs. Mehr Sicherheit für Radler? Ausgebaute Wege? Die Politik ist bisher kaum über Ankündigungen hinaus gekommen.

 

Landkreis München

 CSU fordert Radweg über die Isar  / SZ

Drei Ortsverbände werben für eine sichere Verbindung entlang der Straße von Hohenschäftlarn über das Kloster bis Straßlach-Dingharting. Der ADFC begrüßt die Idee.

Die Mär vom ersten Radschnellweg / SZ

Verkehrsminister Scheuer rühmt sich gern der Vielfalt seiner politischen Taten, doch wirkt es oft so, als ob der Horizont an der Leitplanke endet

Radfahrer wollen in Gräfelfing auf die Autobahn / Merkur

Die IAA-Premiere in München zieht die Radfahrer an. Das Aktionsbündnis #aussteigen – Mobilitätswende jetzt! plant am Samstag, 11. September, eine Sternfahrt mit Tausenden Radlern. In Gräfelfing sollen die Teilnehmer aus dem Südwesten auf die Autobahn fahren.

Landwirt blockiert Radweg / SZ

Verhandlungen über Grund in Kirchstockach sind festgefahren

Allgemein

ADFC sieht Eurobike als einzig echte Welt-Fahrradmesse – Fahrrad nur Feigenblatt auf der IAA / Radmarkt

Vor Beginn der Eurobike in Friedrichshafen am 1. September stellt der ADFC noch einmal deutlich heraus, dass allein die Messe am Bodensee die einzig echte Welt-Fahrradmesse bleibe. Die knapp eine Woche später in München stattfindende IAA (7.-12.9.2021) wolle sich mit dem erstmals ausstellenden Fahrradherstellern »einen innovativen Anstrich« geben.

Mit dem Fahrrad im Zug - Stress pur! / SZ

Ausgebucht, überfüllt, verspätet: Wer sein Fahrrad im Zug mitnimmt, hat oft Probleme. Die Bahn möchte das ändern. Doch reichen die Maßnahmen aus?

Der SUV-Boom - Stadtpanzer im Klimawandel / ARD

Jedes dritte verkaufte Auto ist mittlerweile ein SUV. Noch größer die Gelände-Modelle. Aber warum werden unsere Autos immer größer? Und was ist wirklich dran an den Argumenten beider Seiten?

Boom-Branche Fahrrad: Messe Eurobike zeigt Neuheiten / TZ

Nicht nur Lastenräder - die Fahrrad-Branche hat Konjunktur in Zeiten der Corona-Pandemie. Vorerst zum letzten Mal zeigt die Eurobike Neuheiten am Bodensee - bevor die Messe nach Frankfurt zieht.

Lastenradförderung: Schnappatmung im Autoland / Vision Mobility

Der Grünen-Vorschlag zur Förderung der Anschaffung auch privater Lastenräder wird spontan zum Aufregerthema im Wahlkampf und verursacht die üblichen Beißreflexe. Dass der Staat nicht nur E-Autos, sondern jedes Auto indirekt mit 4.000 Euro fördert, erwähnen die Kritiker nicht. Die Förderung könnte ein Signal sein.

Warum ein Lastenrad-Bonus nicht nur hippen Großstädtern nützt / Spiegel

Eine Milliarde Euro Fördergeld für Lastenfahrräder, das schlagen die Grünen vor. Die Partei erntete daraufhin Häme. Doch die Kritik gründet zum Teil offenbar auf Klischees.

„Lastenräder zu subventionieren, ist eine wunderbare Idee“ / Deutschlandfunk

Die Förderung von Lastenrädern sei bereits in Städten sowie in ländlichen Regionen sehr erfolgreich gewesen, sagte der Mobilitätsforscher Andreas Knie im Dlf. Er empfahl, solche Programme bundesweit auszuweiten. Der Staat sollte Verkehrsmittel nur noch subventionieren, wenn sie CO2-frei seien.

Vom Packesel zum Politikum: So steht es ums Lastenrad / tz

Diese Zwei- bis Dreiräder beschäftigen das Land - oder vor allem die Politik? Seit dem Vorschlag der Grünen, den privaten Kauf von Lastenrädern bundesweit zu fördern, wird ihr Nutzen diskutiert. Im Alltag spielen sie eine eher kleine Rolle.

Falschparker: Immer mehr Privatpersonen werden Aktivisten der Verkehrsordnung / Merkur

Sie blockieren Radwege und behindern Lieferanten und Einsatzkräfte – Falschparker sind in vielen Städten eine Last. Immer mehr Privatpersonen gehen dagegen vor.

Fahrrad statt Tesla – Die seltsame neue IAA / Welt

Wenn Anfang September die IAA in München startet, werden Auto-Schwergewichte fehlen, dafür aber Fahrradhersteller und ÖPNV-Anbieter dabei sein. Klimaneutrale Mobilität soll im Mittelpunkt stehen, nicht mehr PS-Stärke. Und dennoch: Auto-Kritiker drohen mit Blockade.

 Malen nach Pedalen (SZ)

Was tun, wenn die Behörden keinen Fahrradweg genehmigen? In Brandenburg haben Unbekannte das Problem kreativ gelöst.

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