Aktuelles vom ADFC München
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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,

aktuelle Infos zu unseren Öffnungszeiten und Kursen sind auf unserer  Homepage zu finden. 

Feedback, Anregungen und Artikel könnt ihr gerne direkt an uns senden. Wir sind dankbar für jeden Beitrag (newsletter@adfc-muenchen.de). Der nächste Newsletter erscheint in ca. zwei Wochen.
 
Weiterhin gute Fahrt!

 

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In diesem Newsletter:
>   Unterstütze Deinen ADFC!
>   ADFC-Fahrradklima-Test 2020: Ergebnisse vorgestellt
>   München bleibt die Stauhauptstadt
>   Pop-up-Radwege kommen zurück
>   Digitales Frauentreffen am 30.03. um 19 Uhr
>   Umfrage zur Radverkehrsforschung
>   Osteraktion: Jetzt vergünstigt Mitglied werden
>   Videoclips zum Radfahren
>   Radfahren in den Medien
>   Werbung
>   Vernetz Dich mit uns!
>   Termine
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Seit 12 Monaten stecken wir alle in den Einschränkungen der Pandemie. Nach einem kurzen Öffnungsfenster im letzten Sommer sind wir jetzt seit November 2020 in immer wieder verlängerten Lockdowns.

Jetzt, im März 2021, stehen wir wieder vor Stornierungen vieler unserer Aktivitäten (Touren, Radfahrschule, Codierung, Technikkurse und so weiter). Damit fallen wichtige Einnahmequellen weg. Nur mit den Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen sind unsere laufenden Kosten für den Unterhalt unseres Büros, der Werkstatt und die Weiterbeschäftigung unseres Personals schwer zu bestreiten.

Noch ist die Pandemie nicht vorbei, ein Ende der Einschränkungen zeichnet sich mittelfristig für den Sommer 2021 ab. Unsere Energie und Begeisterung für den Verein möchten wir in die Zeit danach stecken. Damit das gelingt benötigen wir eure Hilfe.

Bitte helft uns mit eurer Spende, wir freuen uns über jeden eingehenden Betrag (für Spenden bis 200 € gilt der Überweisungsträger, ab 200 € werden wir einen Spendenquittung ausstellen - bitte bei der Überweisung die Adresse angeben).

Unsere Kontoverbindung:

ADFC-München e.V.
Stadtsparkasse München
IBAN: DE62 7015 0000 0904 1577 81

Herzlichen Dank für eure Unterstützung

Der Vorstand

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ADFC-Fahrradklima-Test 2020: Ergebnisse vorgestellt

Am 16. März hat der ADFC die Ergebnisse des Fahrradklima-Tests 2020 präsentiert. München schafft es trotz wenig erfreulicher Gesamtnote von 3,84 auf Platz 4 des bundesweiten Rankings. Doch die Zufriedenheit der Radfahrenden hat sich nicht verbessert. Fast drei Viertel der Befragten fühlen sich beim Radfahren nicht sicher. Trotz Fahrradboom hinkt der Radinfrastrukturausbau weiter hinterher. Am stärksten bemängeln die Teilnehmer:innen die Breite der Radwege und die Kontrolle von Falschparker:innen – jeweils Note 5. 

Auch im Landkreis München nimmt die Bedeutung des Radverkehrs deutlich zu: 15 Gemeinden, 9 mehr als 2018, haben es in die Auswertung geschafft. Auch dort gibt’s noch viel Verbesserungspotenzial. 

 Hier geht’s zu den Ergebnissen der Stadt München
 Hier geht’s zu den Ergebnissen im Landkreis München
 Hier geht’s zur Aufzeichnung der Pressekonferenz 

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 Bild: Ulrike Leone (Pixabay)
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München bleibt die Stauhauptstadt

Die aktuelle Studie des   Verkehrsdatenanbieters Inrix hat ergeben, dass München in Deutschland einen traurigen Spitzenreiterplatz eingenommen hat:

"Autofahrer in München (65 Stunden) verloren 2020 die meiste Zeit im Stau, gefolgt von Berlin (46 Stunden), Nürnberg (35 Stunden) und Hamburg (33 Stunden). Trotzdem verbrachten die Pendler in den größten deutschen Städten (ausgenommen Nürnberg) zwischen einem Viertel und einem Drittel weniger Zeit im stockenden Verkehr als in den Vorjahren. Deutschlands staureichste Stadt München landete im globalen Vergleich auf Platz 20 – und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 27 Plätze im internationalen Ranking."

Es wird also endlich Zeit für #MehrPlatzFürsRad! Denn je mehr Autofahrende aufs Fahrrad umsteigen, desto weniger Autos verstopfen die Straßen. Das nützt allen, denn umso schneller kommen alle ans Ziel – diejenigen, die nach wie vor nicht aufs Auto verzichten wollen und vor allem auch diejenigen, die nicht darauf verzichten können, wie Feuerwehr- und Rettungswagen, Lieferverkehr, Taxis und Busse.

Alle kämen zügiger, bequemer und sicherer voran. Aber um das Radfahren für alle attraktiv und sicher zu machen, braucht es mehr Platz für den Individualverkehr und dafür die Einsicht, dass Radwege keine Verkehrshindernisse sind, sondern eine Verbesserung der Situation für alle Verkehrsteilnehmer ermöglichen.

Aus der Radlhauptstadt München ist vielleicht (vorerst) nichts geworden, aber lasst uns alles daran setzen, dass unsere schöne Stadt nicht länger Stauhauptstadt bleibt!

Petra Ueffing (Büroleitung ADFC München e.V.)

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Pop-up-Radwege kommen zurück

Der Mobilitätsausschuss hat am 17. März beschlossen, die im vergangenen Herbst abgebauten Pop-up-Radwege erneut einzurichten. Ab April werden auf der Rosenheimer Straße, der Elisenstraße, der Theresienstraße und der Gabelsbergerstraße weiße Radfahrstreifen markiert. Das kann aus ADFC-Sicht aber nur ein erster Schritt und eine Übergangslösung sein. Wir fordern dringend lückenlose und vor allem sichere und geschützte Radwege in der ganzen Stadt. Mehr dazu gibt’s  hier. 
Wer sich für die Auswertung des Verkehrsversuchs interessiert, findet die Infos  hier.

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Digitales Frauentreffen am 30.03. um 19 Uhr

Liebe interessierte Frauen im ADFC München,

am 30.3.2021 um 19 Uhr wollen wir Euch wieder zu einem digitalen Frauentreffen einladen.

Wir haben dieses Mal unsere Landesvorsitzende Bernadette Felsch zu Gast, die uns einen kurzen Bericht zu aktuellen Radverkehrspolitischen Entwicklungen gibt. Zum einen zur Radverkehrsanhörung im Landtag, zum anderen zu den radpolitischen Entwicklungen im Land und im Bund. Danach möchten wir uns in lockerer Runde austauschen.

Wir freuen uns, wenn Ihr unter [meetlink] dabei seid!

Viele Grüße

Maria Deingruber

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 Quelle: BMVI
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Umfrage zur Radverkehrsforschung

Seit November vergangenen Jahres lehrt Prof. Dr. Jana Kühl als Rad-Professorin an der Ostfalia Hochschule Salzgitter. Radverkehr wurde erstmals zum Unifach. Das eröffnet jetzt die Chance, Forschung und Lehre zum Radverkehr praxisnah zu gestalten. Nun hat ihr Team für Radverkehrsmanagement eine Befragung gestartet. Es möchte unter anderem wissen, welche Aspekte in der Ausbildung von Radverkehrsfachkräfte besonders wichtig sind und welche Themen besonders vordringlich erforscht werden sollten. Zur Umfrage geht’s  hier

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Osteraktion: Jetzt vergünstigt Mitglied werden

Mehr Power, mehr Radverkehr, mehr Lebensqualität! Du bist noch nicht beim ADFC dabei oder kennst jemanden, der unsere Anliegen unterstützen würde? Dann kommt die Osteraktion ja gerade richtig. Vom 15. März - 11. April 2021 kannst du allein oder mit deiner ganzen Familie die ADFC-Mitgliedschaft im ersten Jahr zum Einstiegspreis von 19,50 Euro ausprobieren. Dabei profitierst du natürlich von allen Vorteilen für Mitglieder. Deine Mitgliedschaft hilft uns und allen Radfahrenden in der Stadt und im Landkreis. Wir bewegen was! Alle Infos dazu  hier

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Videoclips zum Radfahren

 Parkspur nach links verschieben

Um Gefahrensituationen zu vermeiden wäre ein Lösungsvorschlag, die Parkspur nach links zu verschieben.

 Blaue Ampeln in Hildesheim verwirren Radfahrer

Eine Ampel kennt jeder: Rot heißt Stopp, grün heißt freier Weg und gelb heißt Achtung. Die Hildesheimerinnen und Hildesheimer müssen sich nun auch an eine blaue Ampel für Radfahrer gewöhnen. Ihre Bedeutung kannten zunächst nur Experten der Stadtverwaltung.

 Copenhagen is Great ... but it's not Amsterdam (engl.)

Bericht über die Unterschiede Copenhagen - Amsterdam

 NYC is Gonna Need Safer, Wider Bike Lanes in a Post-Covid World(engl.)

Für die Nach-Covid19 Zeit

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Radfahren in den Medien

 Gerade mal ein Ausreichend / SZ
Radlerinnen und Radler sind unzufrieden damit, wie die Stadt auf ihre Bedürfnisse eingeht, zeigt der Fahrradklimatest. Gut abgeschnitten haben die Maßnahmen für den Radverkehr während der Corona-Pandemie.

 Es läuft noch nicht rund / SZ
Ein Fahrradklima-Test des ADFC liefert für 15 Kommunen im Landkreis ein durchwachsenes Bild. Oberhaching werden Fortschritte attestiert. Höhenkirchen-Siegertsbrunn rangiert bundesweit auf Platz 189.

 Fast drei Viertel der Radler fühlen sich in München nicht sicher / AZ

Etwas besser als beim letzten Mal, doch immer noch bloß ausreichend. So schneidet das Münchner Radnetz bei einer Befragung des Fahrradclubs ab.

 Fahrradtest: Schlechte Noten für den Landkreis München / Merkur

Es gibt einen neuen ADFC-Fahrrad-Test. 15 Kommunen im Landkreis haben es in die Auswertung geschafft. Das Ergebnis: Im Landkreis gibt es viel Verbesserungspotenzial.

 Radlfreundlichkeit: München bekommt Armutszeugnis / Radio Arabella

Zugeparkte und viel zu schmale Radwege, kaum Transportmöglichkeit in den Öffis: Obwohl gerade in der Corona-Pandemie rund 20 Prozent mehr aufs Radl umgestiegen sind, hat eine Analyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs die Radlfreundlichkeit der Stadt nur mit "Ausreichend" bewertet.

 München erhält fürs Radeln nur eine Vier - Umfrage unter Radfahrern sieht kaum Fortschritte seit 2018 / Hallo München

Obwohl München Radlhauptstadt werden will, schnitt die Landeshauptstadt ziemlich schlecht bei einer Umfrage unter Radfahrern ab. Was alles kritisiert wurde.

 Pop-Up-Radwege in München kommen dauerhaft / BR

Sie waren eine schnelle Lösung zu Beginn der Corona-Pandemie - jetzt werden die Pop-Up-Radwege in München in dauerhafte Radl-Streifen umgewandelt. So hat es jetzt der Mobilitätsausschuss des Stadtrats beschlossen.

 München richtet Pop-up-Radwege dauerhaft ein / SZ

Die gelb markierten Fahrspuren nur für Fahrräder waren eigentlich eine Corona-Schutzmaßnahme auf Zeit. Nun dürfen die Pop-up-Radwege bleiben - bis auf einen.

 CSU-Ministerin schießt gegen Rückkehr der Pop-up-Radwege in München / AZ

Die Stadt markiert die Radwege nun dauerhaft, von der CSU-Fraktion im Rathaus und der bayerischen Verkehrsministerin kommt heftige Kritik.

 Keine Corona-Experiment mehr ‒ Pop-up-Radwege in München kommen dauerhaft zurück / Hallo

Die Pop-Up Radwege in München kommen wieder. Doch dieses Mal nicht als Corona-Experiment, sondern dauerhaft. Wo die neuen Bike-Lanes ihre Weißmarkierung bekommen...

 „Insellösungen" - ADAC wettert gegen Pop-up-Radwege / AZ

Der ADAC wettert gegen die Pop-up-Radwege in München - und fordert ein „durchdachtes Gesamtkonzept".

 So rollt die IAA 2021 an - Das sind die Pläne für die Münchner City / TZ
Die Planungen für die IAA im Herbst (7. bis 12. September) werden konkreter. Klar ist: Die Veranstaltung wandelt sich von der reinen Autoshow zur Plattform für alle Arten von Mobilität.

 Mobilitäts-Expertin: „Parklizenz soll 400 Euro kosten" / AZ

Klimaschützerin und Mobilitäts-Expertin Sylvia Hladky fordert von der Stadtregierung, den öffentlichen Raum stärker zu bepreisen. Ein Gespräch über E-Autos, Parkplätze und Radwege.

 Münchens Anti-Auto-Strategie: Der Kampf gegen den drohenden Verkehrskollaps / tz

Seit Januar gibt es in München zur Bewältigung der Verkehrswende ein eigenes Mobilitätsreferat. Amtschef Georg Dunkel und Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) erläutern die Ziele.

 „Wir müssen aufhören, die Verkehrsmittel gegeneinander auszuspielen" / SZ

München hat ein Verkehrsproblem, um das im Stadtrat gestritten wird. Habenschaden fordert daher eine Rückkehr zur Sachlichkeit und das Mobilitätsreferat stellt seine Pläne für 2021 vor.

 Neues Mobilitätsreferat: Es ist viel zu tun / AZ

Das neue Referat soll die Verkehrswende umsetzen und wird dabei von Gegnern wie Befürwortern kritisch beäugt - die Aufgaben sind riesig.

 Mit Pedalpower durch die Pandemie / taz

Dank der großen Nachfrage nach E-Bikes verzeichnet die Fahrradindustrie Rekordumsätze. Kauflaune und Logistikprobleme treiben die Preise hoch.

 Eine Radtour geht immer / Zeit

Während die Tourismusbranche 2020 Verluste machte, waren Deutschlands Radwege überfüllt. Der Boom könnte helfen, die Menschen auch im Alltag häufiger aufs Rad zu locken.

 Ab aufs Rad / SZ

In der Corona-Pandemie entdecken die Deutschen das Fahrrad: Die Umsätze steigen kräftig, besonders teure Elektroräder sind sehr gefragt. Der Boom ist so groß, dass es zu neuen Lieferengpässen kommen kann.

 E-Bikes in Corona-Zeiten auf Rekordkurs / AZ

Während der Pandemie haben immer mehr Menschen das Radfahren für sich entdeckt, gern auch mit elektrischer Unterstützung. Der coronaverstärkte Boom geht weiter - und sorgt für neue Probleme.

 Keine Verkehrswende ohne neue Radwege / Deutschlandfunk

Radfahren ist gesund, umweltfreundlich und liegt im Trend: Fünf Millionen Fahrräder und E-Bikes wurden 2020 in Deutschland verkauft. Doch damit die Menschen das Auto noch öfter stehen lassen, müssen die Radwege ausgebaut werden. Und das kann dauern.

 »Viele Innenstädte werden nach Corona nie wieder so aussehen wie davor« / Spiegel

Der Stadtplaner Mikael Colville-Andersen gilt als Vordenker des Radverkehrs in Kopenhagen. Die Pandemie sieht er als Chance, um Großstädte dauerhaft zu verändern. Als Vorbild dafür dient ihm auch Berlin.

 Das Geld ist da - wo aber bleiben die neuen Radwege? / BR

Milliarden fließen in den Radverkehr – doch auf der Straße ändert sich oft lange nichts. Denn die Kommunen brauchen mehr als nur Geld: Ohne Konzepte und Personal können sie den Radwegebau nicht stemmen. Und manches lässt sich vorher gar nicht planen.

 Wir brauchen Nachschub! / Bike-Magazin

Bike-Hersteller haben aus dem Corona-Frühjahr 2020 gelernt und tüchtig Rahmen und Anbauteile in Fernost geordert. Doch nicht alles kommt in Europa an. Der akute Komponenten-Mangel gefährdet die Auslieferung von Komplettbikes.

 „Geschäfte in Bedrängnis“: Fahrradbranche schreibt offenen Brief an Merkel / Focus

Nicht nur Privatpersonen, auch viele Unternehmen leiden unter der Corona-Pandemie. Der deutsche Fahrradfachhandel muss seine Türen noch immer geschlossen halten. Nun hat der ADFC gemeinsam mit der deutschen Fahrradwirtschaft ein Schreiben an Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten aufgesetzt.

 Hau-Ruck-Aktion oder Trendwende? Debatte um Pop-up-Radwege / Stern

Einfach einen Radweg ausschildern: Das Konzept klingt unkompliziert, aber ist es auch sinnvoll? Die Meinungen darüber gehen auseinander.

 Radreisen: Elbe-Radweg war im Corona-Jahr am beliebtesten / Merkur

Mehr Tagesausflüge auf zwei Rädern, weniger längere Radreisen: So wirkte sich Corona auf den Urlaub mit dem Fahrrad aus. Unter den beliebtesten Routen hat die Nummer eins gewechselt.

 Anne Hidalgo: Sie will, dass Frankreich wieder atmen kann / Zeit

Die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo über den ökologischen Kulturwandel Frankreichs, das Modell Merkel und die Frage, ob sie für die Präsidentschaft kandidieren wird

Mit dem Rad ans Nordkap

Mit Fahrrad von Kochel ans Nordkap, und das im Winter: Eis, Schnee, Kälte und Dunkelheit konnten Askan von Schirnding (27) nicht abschrecken.

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