Aktuelles vom ADFC München
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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,

aktuelle Infos zu unseren Öffnungszeiten und Kursen sind auf unserer  Homepage zu finden. 

Wir möchten bald wieder mit euch starten und planen daher unsere Aktivitäten gerne schon im Voraus. Leider bremst uns Corona immer wieder ein. Es kann also sein, dass wir angebotene Kurse oder Touren kurzfristig wieder absagen müssen, wenn die Pandemielage eine Durchführung nicht möglich macht.

Feedback, Anregungen und Artikel könnt ihr gerne direkt an uns senden. Wir sind dankbar für jeden Beitrag (newsletter@adfc-muenchen.de). Der nächste Newsletter erscheint in ca. zwei Wochen.
 
Weiterhin gute Fahrt!

 

www.adfc-muenchen.de |

In diesem Newsletter:
>   Autofreie Altstadt: Vorstellung der kurzfristigen Umgestaltungspläne im Tal
>   Freiräume für Frauen
>   Mit dem Rad zur Arbeit startet am 1. Mai
>   StVO: Endlich Einigung bei Bußgeldern
>   Im Test: Fahrrad-Beleuchtung
>   Immer noch zu laut!? Münchner Lärmsymposium 2021
>   Save the Date: Radsternfahrt zur IAA am 11. September
>   Radfahren in den Medien
>   Du willst dein Verkaufstalent und deine Überzeugungsgabe für den ADFC nutzen?
>   Werbung
>   Vernetz Dich mit uns!
>   Termine
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 www.muenchenunterwegs.de/
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Autofreie Altstadt: Vorstellung der kurzfristigen Umgestaltungspläne im Tal

Das Mobilitätsreferat und der Bezirksausschuss 1 laden interessierte Anwohner*innen, Verbände und anliegende Gaststätten- und Gewerbetreibende zu einer digitalen Veranstaltung ein, in der sie über die aktuellen Planungen zur übergangsweisen Gestaltung im Tal informieren.

Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. 

22. April 2021, 17 bis 19 Uhr

Das Mobilitätsreferat hat Umgestaltungsvarianten erarbeitet, die im Rahmen der Veranstaltung vorgestellt und diskutiert werden sollen.

Die Zugangsdaten für die Veranstaltung finden Sie am Veranstaltungstag ab 15 Uhr an dieser Stelle.

Falls Sie am Veranstaltungstag verhindert sind, können Sie Ihre Anregungen auch direkt an altstadt.mor@muenchen.de schicken. 

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 freiraum-viertel.de
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 https://www.m-i-n.net/
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Freiräume für Frauen

Freiräume für Frauen: Am 15.5. um 12:30 Uhr findet unser nächstes Treffen für Frauen im und um den ADFC München statt. Wir haben diesmal zwei spannende Initiativen zu Gast :

Sylvia Hladky von der  Münchner Initiative Nachhaltigkeit wird den geplanten Westend Kiez (pdf) vorstellen und Alissa Wiengarten und Dagmar Modrow das FreiRAUM Viertel.

Der öffentliche Raum ist vielerorts von stehenden und fahrenden Autos  dominiert, denn er wurde vor Jahrzehnten für "dienstwagenfahrende Männer" geplant.

Zwischenzeitlich hat sich viel verändert und es ist noch viel zu tun - diese beiden Iniativen wollen mit einer anderen Nutzung Freuräume schaffen, zubetonierte Flächen aufbohren und lebenswerte Kieze ermöglichen.

Wir freuen uns auf die Vorstellung und Diskussion der Projekte und sind uns sicher: eine andere Nutzung der Fläche kommt uns allen zugute, ist inklusiver und berücksichtigt endlich auch die Bedürfnisse von Frauen, Kinder, Senor:innen besser.

Nach einem Impuls der beiden Initiativen möchten wir gemeinsam darüber diskutieren. Nach einer kurzen Pause gehen wir dann spätestens gegen 13:45 Uhr in eine ganz allgemeine Münchner Frauenrunde. Ende ist spätestens um 14:30 Uhr. Meldet Euch bitte vorher per Mail bei info@adfc-muenchen.de an.

Zuschalten könnt Ihr Euch unter https://meet.google.com/mhh-dafc-cdw und alternativ per Telefon unter +49 40 8081619419 und PIN ein: 815 092 516#

Viele Grüße und wir freuen uns auf Euch

Maria Deingruber, Antje Wagner und Doris Schneider für den ADFC München

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Mit dem Rad zur Arbeit startet am 1. Mai

Wie in jedem Jahr startet die gemeinsame Aktion von ADFC und AOK "Mit dem Rad zur Arbeit" auch in 2021 der Aktionszeitraum am 1. Mai und endet am 31. August.

Jeder kann im Aktionszeitraum seine Fahrten mit dem Rad zur Arbeit in den Aktionskalender eintragen, eine Chance auf attraktive Preise sichert man sich, wenn mehr als 20 Tage, als Einzelperson oder im Team, zusammenkommen.

Wie in 2020 können auch Fahrten rund ums Home-Office angerechnet werden. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen sind hier zu finden.

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 Foto: ADFC Berlin
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StVO: Endlich Einigung bei Bußgeldern

Nach einem Jahr Hängepartie tritt die für den Radverkehr wichtige Reform der Straßenverkehrs-Ordnung endlich vollständig in Kraft – inklusive wirkungsvoller Bußgelder, wenn Radfahrende gefährdet werden. Zum Beispiel werden verbotswidriges Parken auf Geh- und Radwegen sowie das unerlaubte Halten auf Schutzstreifen und das Parken und Halten in zweiter Reihe auf bis zu 110 Euro verteuert.

Der ADFC begrüßt die längst überfällige Einigung.

ADFC-Vizebundesvorsitzende Rebecca Peters sagt: „Die völlig unnötige Debatte über vermeintlich zu hohe Strafen für Auto-Raser hat ein ganzes Jahr lang die Sicherheit von Radfahrenden gefährdet.“

Zur kompletten Stellungnahme des ADFC geht’s hier und zu mehr Infos hier.

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 Foto: www.cosmicsports.de / pd-f
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Im Test: Fahrrad-Beleuchtung

Eine funktionierende Beleuchtung am Fahrrad ist Pflicht.

In den letzten Jahren sind die Fahrradlichter dank innovativer LED-Technologie immer besser geworden.

Ein gutes Fahrradlicht muss nicht teuer sein. Die Stiftung Warentest hat insgesamt 13 Frontscheinwerfer und sechs Rücklichter mit Akku getestet.

Zum Test geht’s hier und zu mehr Infos auch hier.

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 Foto: Pexels / Alex Powell
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Immer noch zu laut!? Münchner Lärmsymposium 2021

Mittwoch, 28.04.2021, 18:00–19:30 Uhr

Wie schädlich ist Straßenlärm für die menschliche Gesundheit? Was können die Kommunen zum Schutz ihrer Bürger:innen machen? Wo gibt es innovative Beispiele? Und wie sieht die Situation in München aus?

Kostenlose Online-Veranstaltung der VHS in Kooperation mit dem Projekt „Tag gegen Lärm“.

Anmeldung und weitere Infos hier.

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 Foto: Tobias Hase
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Save the Date: Radsternfahrt zur IAA am 11. September

Am Samstag, 11. September 2021, veranstalten wir unsere große Radsternfahrt anlässlich der IAA und der Bundestagswahl (26.9.).

Mit der Radl-Demo treten wir gemeinsam für unsere Ziele in die Pedale: bessere Radverkehrsbedingungen, nachhaltige Mobilität, wirksamen Klimaschutz und mehr Lebensqualität  in Stadt und Land!

Noch sind wir bei der Planung, wir halten dich weiter auf dem Laufenden und du dir bitte den Termin frei! Hier geht’s zur Facebook-Veranstaltung. Bitte gern teilen!

Wer z.B. als Ordner*in mithelfen oder bei der Orga mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen, sich hier einzutragen.

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 Foto: ADFC / Merkle
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Radfahren in den Medien

Leben ohne Auto in München: „Spielplätze statt Parkplätze!" / AZ

Heiko Bielinski hat ein Buch geschrieben über das Leben ohne Auto. Hier erzählt er, warum sich das durchaus rechnet, wann er doch mal eines braucht - und was er sich von der Politik wünschen würde.

Münchner Pop-Up-Radwege kommen dauerhaft zurück / t-online

Münchens Radler bekommen mehr Platz: Die Pop-Up-Radwege aus dem letzten Jahr werden zu festen Radlspuren.

Weiterer Schilderwald / SZ

Kreis lässt Konzept für Radwegenetz erstellen

Von der Sperrung bis zur Fahrradstraße: Zehn Ideen für die Hauptstraße / Merkur

Die Gemeinde Unterhaching muss sich für die Hauptstraße in Unterhaching ein Verkehrskonzept überlegen. Im Innovations- und Mobilitätsausschuss wurden zehn Varianten vorgestellt. das tiefgreifendste Konzept wäre wohl eine Sperrung der Straße für den Durchgangsverkehr.

Ein Herz für Radler / SZ

Unterhaching strebt Auszeichnung als fahrradfreundliche Kommune an.

Grüne fordern schnellen Radweg von Ebersberg bis München / Merkur

Die Grünen in München und im Umland der Landeshauptstadt fordern einen schnellen Radweg, der den Münchner Osten mit den Umlandgemeinden entlang der S-Bahnstrecke der S4/S6 bis Ebersberg und Grafing verbindet. Es soll eine ebenso alltagstaugliche wie familienfreundliche Trasse geschaffen werden, die Pendler und Freizeitradler komfortabel zum Radeln einlädt.

Radlschnellwege von München ins Umland: Fluch und Segen zugleich? / AZ

Die Grünen stellen einen Radlschnellweg vom Ostbahnhof nach Ebersberg vor. Im Münchner Umland wird derweil über eine Kennzeichnung von Rennradlern diskutiert, um Raser besser belangen zu können.

Strafgebühr für wild abgestellte MVG-Räder / SZ

Nutzer müssen künftig 20 Euro zahlen, wenn sie ihre Fahrt nicht an einer der Radstationen beenden. Kommunalpolitiker kritisieren das als wenig kundenfreundlich.

Bayern will den Radverkehr sicherer machen / SAZ Bike

Gestern stellten Innenminister Joachim Herrmann und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer ihre Pläne für mehr Sicherheit auf Bayerns Straßen vor. Der ADFC Bayern begrüßt dies.

Vorfahrt für Radler / SZ

Die Ottobrunner Gutenbergstraße wird zur Fahrradstraße

Ausgebrems t / SZ

Mit der Anlage von zwei Fahrradschutzstreifen an der Leibstraße wollte sich Haars neuer Bürgermeister kurz nach der Amtsübernahme als Macher darstellen. Jetzt müssen die Markierungen womöglich wieder weg.

 Sieben Etappen, 950 Kilometer, 53 Stunden Fahrtzeit / SZ

Staffelei, Staubsauger und Schrauber: Der Handwerker Ralph Kilian fährt sein Werkzeug mit einem Lastenrad durch die Stadt. Jetzt will er damit nach Sylt aufbrechen. Wieso macht er das?

Allgemein

Verkehrsminister einigen sich im Bußgeldstreit / SZ

Pläne für raschere Fahrverbote hatten in Deutschland heftige Proteste ausgelöst. Nun sind sie vom Tisch. Allerdings drohen Temposündern künftig deutlich höhere Bußgelder.

Fahrrad fit für Touren? Experten mit Radl-Tipps / Sat.1 Regional

Zeit für Fahrrad-Touren - wie mache ich mein Radl fit für den Frühling? Was muss ich checken? Experten-Tipps vom Fahrradclub ADFC.

Mehr Frauen aufs Fahrrad / Deutschlandfunk

Bisher machen Frauen nur 20 Prozent des Radverkehrs in Deutschland aus. Wird die weibliche Perspektive bei der Verkehrsplanung mehr berücksichtigt, werden Wege sicherer – und mehr Frauen trauen sich, Rad zu fahren. Das glauben Verkehrsexperten.

E-Bike statt Auto: Frankreichs revolutionäre Abwrackprämie / vision mobility

Französische Revolution 2.0: Die Abwrackprämie für alte Autos von bis zu 2500 Euro gilt künftig auch für die ersatzweise Anschaffung von E-Bikes, Pedelecs oder Lastenrädern.

Studie: Radfahren zehnmal besser fürs Klima als E-Autos / Der Standard

Wer mit dem Rad fährt, spart im Vergleich zu E-Autos bis zu zehnmal mehr CO2-Emissionen ein, heißt es in einer Studie. Städte sollten daher mehr auf Rad- und Fußwege setzen, um CO2-neutral zu werden

Pendlerrisiko Pedelec / Spiegel

Pendler nutzen für immer weitere Wege das Fahrrad: In der Pandemie meiden sie Bus und Bahn, zudem erleichtern E-Bikes die Langstreckenfahrt. Doch die Städte sind darauf schlecht vorbereitet.

Weg mit den Autos – her mit dem schönen Leben! / Riffreporter

Warum kommt die deutsche Verkehrswendepolitik seit Jahrzehnten nicht vom Fleck? Ein „mütender“ Kommentar

Plötzlich Radweg / SZ

Bikes statt Autos: In der Corona-Krise entstehen in vielen Städten Pop-up-Radwege. Doch wie sinnvoll sind sie überhaupt?

Fahrrad-Boom dauert an: Werkstätten und Radwege füllen sich / Zeit

Die Corona-Pandemie hat dem Fahrrad enormen Rückenwind verschafft. Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad, sei es zum Pendeln oder zum Freizeitsport. Die Nachfrage übersteigt auch in diesem Jahr die Kapazitäten bei Händlern und Werkstätten. Auch der Ausbau der zum Radeln nötigen Infrastruktur hinkt hinterher, wie der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kritisiert.

Die Erfindung des Rades / Zeit

Ein Fahrzeugkonstrukteur tüftelt an einer Öko-Zukunft für die Logistik.

Radverkehr soll stärker als andere städtische Verkehrsmittel wachsen / SAZbike

64 Prozent der Deutschen erwarten, dass das Elektrorad als Verkehrsmittel in der Stadt binnen fünf Jahren wichtiger wird. Auf Platz zwei, noch vor Autos: das unmotorisierte Fahrrad.

Szene im Umbruch: Lastenräder auf dem Weg ins nächste Level / AZ

Lastenräder boomen. Vor allem lokale, kostenfreie Leih-Inititaiven tragen nach wie vor dazu bei, sie bekannt und populär zu machen. Doch die Nachfrage wächst und verändert sich - Start-ups und Kommunen stehen in den Startlöchern.

Das Wunderrad / SZ

Unser Autor war mit einem der erstaunlichsten E-Bikes der Saison unterwegs: Das Angell kann blinken, navigieren und nach Hause telefonieren. Aber kann es wirklich das gute, alte Stadtrad ersetzen?

Klappt doch / SZ

Vor der Corona-Krise hatte der britische Faltrad-Hersteller Brompton 450 Mitarbeiter. Jetzt sind es 600. Über einen Lichtblick im Brexit-Land.

Heather Kaths ist NRWs erste Professorin für Radverkehr / NRZ

Neue Stiftungsprofessur: 35-Jährige baut in Wuppertal einen Masterstudiengang Radverkehrsingenieurswesen auf - der ADFC begrüßt das sehr.

Cooler Klingeln / Deutschlandfunk

Seit der Corona-Pandemie setzen sich die Leute wieder mehr aufs Rad. Cool aussehen, das könnt ihr, aber wie sieht es aus mit dem Klang? Da schauen wir mal auf die B-Note und stellen fest: Bei den Fahrradklingeln gibt es Unterschiede und Luft nach oben.

Du willst dein Verkaufstalent und deine Überzeugungsgabe für den ADFC nutzen?

Der ADFC lebt als klassischer Verein im Wesentlichen von dem zeitlichen Engagement seiner Mitglieder. Der Erfolg des Münchner Radentscheids wäre ohne die unzähligen Helfer:innen nicht denkbar gewesen. Aber nicht alles lässt sich nur durch einen zeitlichen Einsatz erreichen. Für viele Dinge sind auch Finanzmittel notwendig. Dies kann zum Beispiel das Drucken von Plakaten, der Unterhalt unseres Radlerhauses oder eine fest angestellte Teilzeitkraft für eine professionelle Medienarbeit sein. Der Mitgliedsbeitrag allein ist dafür nicht hinreichend.

Um unsere finanzielle Grundlage zu stabilisieren und damit eine längerfristige Planung zu ermöglichen, hat der ADFC-Bundesverband ein neues Konzept für die Fördermitgliedschaft von Unternehmen etc. erarbeitet. Grundsätzlich ist damit jedes der unzähligen Unternehmen in München ein potentielles ADFC-Fördermitglied. Die aktuellen Diskussionen über Mobilitätskonzepte der Zukunft und der Klimaschutz sind dabei ein willkommener Rückenwind für unsere Arbeit. Nach den ersten Erfolgen ist es jetzt unser Ziel unser kleines Team zu erweitern und die weiteren Herausforderungen gemeinsam systematisch anzugehen. Wenn du Interesse hast, dich bei dieser spannenden Aufgabe einzubringen, bist du jederzeit willkommen. 

Melde Dich hier: aktive@adfc-muenchen.de

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Wir würden gern mit Dir in Kontakt bleiben, auch wenn wir uns zur Zeit nicht treffen können. Über die Sozialen Medien erfährst Du mehr über den ADFC München und alle Themen rund ums Rad. Wenn Du dort auch aktiv bist, folge uns einfach auf Facebook, Twitter und Instagram. Dort kannst Du Dich auch mit uns austauschen und wir profitieren von mehr Reichweite, wenn Du unsere Beiträge teilst, kommentierst und likst.

 
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