Aktuelles vom ADFC München
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Liebe Mitglieder, liebe Interessierte,

Ferienzeit! Unser Büro ist erst ab dem 7. September wieder besetzt. Bis dahin sind wir weder per Telefon noch per E-Mail erreichbar.

Vom 1. September bis 30. November 2020 findet die diesjährige Befragung statt. In einem Fragebogen kann bewertet werden,  wie fahrradfreundlich Städte oder Gemeinden sind. Info-Postkarten zum Verteilen gibt es vor unserem Büro in der Platenstraße in der großen Truhe zum abholen.

Feedback, Anregungen und Artikel könnt ihr gerne direkt an uns senden. Wir sind dankbar für jeden Beitrag (newsletter@adfc-muenchen.de). Der nächste Newsletter erscheint in ca. zwei Wochen.
 
Weiterhin gute Fahrt!

 

www.adfc-muenchen.de |

In diesem Newsletter:
>   LOVE-Entscheid und neuer Name
>   Radschnellweg im Münchner Norden: Was lange währt, wird ...
>   Mach mit beim ADFC-Fahrradklima-Test
>   Kidical Mass am Sonntag, 20.9.
>   Neuer Fahrrad-Übungsplatz auf der Theresienwiese
>   Fahrsicherheitstraining Grundkurs "Fahr sicher und souverän"
>   Neue Stellen für die Stabsstelle Radverkehr
>   Zur Fertigstellung der Radhauptverbindung zwischen Sauerlach, Deisenhofen und München wird der Belag in der Unterführung an der Nußbaum Ranch erneuert
>   ADFC-AG-Asyl: Nach dem Corona-Lockdown erwachen wir wieder zu neuem Leben.
>   ADFC Techniker in Aktion
>   Was könnte man in diesem Jahr im Sommer oder Herbst mit dem Rad unternehmen?
>   Radfahren in den Medien
>   Du willst dein Verkaufstalent und deine Überzeugungsgabe für den ADFC nutzen?
>   Vernetz Dich mit uns!
>   Termine
>   Werbung
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LOVE-Entscheid und neuer Name

Fahrradfahren verbindet Menschen, soviel ist sicher.

Und wir verraten kein Geheimnis, wenn wir ausplaudern, dass sich unser 1. Vorsitzender, Andreas Groh, und seine Frau, Anke Schön, im ADFC München kennengelernt haben.

Das bisherige Ergebnis dieser Verbindung: der gemeinsame tolle Einsatz für den Verein, eine wunderbare Hochzeit und ein neuer Name!

Wir werden uns daran gewöhnen, dass Andreas Gr... jetzt Schön heißt!

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute Euch beiden!

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 Begrüßung durch Maria Els, Regierung von Oberbayern, an den Tischen: Jacqueline Charlier (stellv. Stadtbaurätin LHM), Christoph Böck (1. Bürgermeister USH), Andreas Scheuer (BM Verkehr), Kerstin Schreyer (BayMin Verkehr), Annette Ganssmüller-Maluche (stellv. LRin München), Tanja Schiebl (Staatl. Bauamt Freising) (v.li.) Foto: Robert Burschik (ADFC)
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 Übergabe Förderbescheid Jacqueline Charlier (stellv. Stadtbaurätin LHM), Jürgen Ascherl (2. Bürgermeister Garching), Kerstin Schreyer (BayMin Verkehr), Christoph Böck (1. Bürgermeister USH), Andreas Scheuer (BM Verkehr), Annette Ganssmüller-Maluche (stellv. LRin München Foto: Robert Burschik (ADFC)
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Radschnellweg im Münchner Norden: Was lange währt, wird ...

Bei brütender Hitze versammelte sich in Garching alles, was Rang und Namen im Verkehr in Bayern hat. Maria Els, die Präsidentin der Regierung von Oberbayern begrüßte den Bundesverkehrsminister Scheuer, die bayerische Verkehrsministerin Frau Schreyer, Frau Ganssmüller-Maluche als Vertreterin der Münchener Landrates Göbel und Frau Charlier als Vertreterin der Münchner Stadtbaurätin Frau Merk.  Die Städte Garching und Unterschleißheim wurden durch Herrn Ascherl (2. Bürgermeister Garching) und Christoph Böck (1. Bürgermeister Unterschleißheim) vertreten.

Alle Rednerinnen und Redner hoben die große Bedeutung des Radverkehrs für die Lösung der Mobilitätskrise hervor. Sowohl Bayern als auch der Bund würden diese Einschätzung teilen und deshalb sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr fördern. So stellt der Bund bayernweit bis 2030 65 Mio. Euro für Radschnellwege zur Verfügung. Allerdings ist der Abfluss der Mitte aus den verschiedenen Förderprogrammen noch sehr gering. Mit anderen Worten, es geht nichts weiter.

Damit nun das im Jahr 2016 begonnene Projekt "Radschnellweg im Münchner Norden" weiter voran kommt, übergab BM Scheuer einen Förderbescheid über 2,3 Mio. Euro. Mit diesem Betrag soll die Planung der konkreten Trasse von der Stadtgrenze München bis Unterschleißheim bzw. Garching-Forschungszentrum durch den Landkreis München erfolgen. Die erste Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2017 schätzt die Kosten für den Abschnitt des Radschnellweg im Landkreis München auf 34 Mio. Euro.

Neben den genannten VertreterInnen der Politik, vielen Angehörigen der Verwaltung und der Medien, verfolgte auch Bernadette Felsch, die Landesvorsitzende des ADFC Bayern die Ausführungen. Sie drückt dem Projekt sicher die Daumen, wenn die Baumaßnahmen im Jahr 2021 im Landkreis München und im Jahr 2022 in der Landeshauptstadt starten sollen.

... und dann alles gut wird.

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Mach mit beim ADFC-Fahrradklima-Test

Unser Fahrradklima-Test geht wieder an den Start:

Vom 1. September bis 30. November 2020 findet die diesjährige Befragung statt.

Zum neunten Mal können Radfahrer:innen bundesweit per Fragebogen bewerten, wie fahrradfreundlich ihre Städte oder Gemeinden sind. So haben alle Radler:innen die Chance, wichtiges Feedback zur Situation vor Ort zu geben.

Die Ergebnisse der Umfrage werden voraussichtlich im Frühjahr 2021 veröffentlicht.

Also, wie zufrieden bist du mit der Radinfrastruktur in München oder in deiner Gemeinde? Mach mit unter www.fahrradklima-test.de.

Es gibt auch Fahrrad-Klimatest-Postkarten zum Verteilen! Du kannst sie Dir einfach aus der Truhe links vom Eingang unseres ADFC-Büros in der Platenstraße 4 nehmen.

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Kidical Mass am Sonntag, 20.9.

Nachdem das Kidical-Mass-Aktionswochenende im März aufgrund der Corona-Einschränkungen abgesagt wurde, steht inzwischen der Nachholtermin für München fest:

Am 20. September geht’s um 15 Uhr vom Odeonsplatz im familienfreundlichen Tempo durch die Stadt.

Haltet euch den Nachmittag frei und kommt mit euren Kindern zur großen Familien-Radl-Demo.

Unser gemeinsames Ziel:

Wir wollen erreichen, dass auch kleine Radler:innen sicher und selbständig mit dem Fahrrad in München unterwegs sein können.

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Neuer Fahrrad-Übungsplatz auf der Theresienwiese

Auf der Südhälfte der Theresienwiese ist vergangene Woche ein Übungsplatz markiert worden, auf dem kleine und große Münchner:innen das Radeln lernen und üben können.

Unsere AG Radfahrschule konnte bei der Planung verschiedene Ideen einbringen.

Damit die Neulinge im Straßenverkehr sicher unterwegs sind, gibt es Bereiche für Geschicklichkeits- und Balanceübungen sowie einen Teil, in dem das Verhalten in typischen Gefahrensituationen trainiert werden kann.

Der Übungsplatz ist öffentlich zugänglich und kostenlos nutzbar.

Auch unsere Radfahrlehrkräfte werden mit ihren Einstiegskursen dort trainieren.

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Fahrsicherheitstraining Grundkurs "Fahr sicher und souverän"

Zusatztermin wegen großer Nachfrage: nur noch 4 Plätze frei

In diesem Kurs werden in lockerer Atmosphäre wichtige Kenntnisse zur Balance auf dem Fahrrad, zum sicheren Bremsen und richtigen Schalten und zum Verhalten in Kurven sowie auf Gefällstrecken erlernt. Diese Kenntnisse verhelfen zu einer besseren Beherrschung ihres Fahrrades auch in kritischen Situationen. Der Kurs ist besonders auch für Fahrerinnen und Fahrer von Pedelecs geeignet.

Bitte Fahrräder oder Pedelecs mit guten Felgen- oder Scheibenbremsen mitbringen.

Termin: Samstag 05. September von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr (Ersatztermin bei schlechtem Wetter 19.September)

Kursgebühr:24,00 € (ADFC Mitglieder 12,00 €)

Kursort/Treffpunkt:Ecke Tierparkstr./Schäftlarnstr. bei der Eisdiele Gelatobi. (Bitte pünktlich vor Ort sein!)

Die freien Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.

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Neue Stellen für die Stabsstelle Radverkehr
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Neue Stellen für die Stabsstelle Radverkehr

Es geht was vorwärts, inzwischen hat die Stadt München 10 der insgesamt 30 neuen Stellen bei der zur Umsetzung des Radentscheids ausgeschrieben.

Vielleicht ist ja was für dich dabei – oder du kennst jemanden, den du empfehlen kannst.

Auf 7 Stellen kannst du dich noch bis zum 10.September bewerben.

Alle Stellen im Überblick gibt’s hier

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Zur Fertigstellung der Radhauptverbindung zwischen Sauerlach, Deisenhofen und München wird der Belag in der Unterführung an der Nußbaum Ranch erneuert

Im Zusammenhang mit dem Bau der Radhauptverbindung von Sauerlach über Deisenhofen nach Geiselgasteig bzw. München auf der Westseite der Bahnlinie zum Hauptbahnhof wird derzeit der Straßenbelag der Zufahrten zur Unterführung an der Nußbaum Ranch erneuert (s. Foto). Dazu ist die Unterführung für zu Fuß gehende und Radfahrende bis voraussichtlich Ende Oktober gesperrt. Eine Umleitung für diese beliebte und wichtige Verbindung durch den Perlacher bzw. Grünwalder Forst ist ausgeschildert.

Mit der Fertigstellung der Radhauptverbindung im Abschnitt Nußbaum Ranch - Geiselgasteig westlich der Bahnlinie bis zum Bavaria Filmgelände steht ab November eine durchgehend asphaltierte und ganzjährig befahrbare Route für Radfahrende zwischen Sauerlach und dem südlichen Münchner Stadtrand zur Verfügung, da die Strecke von den jeweiligen Gemeinden bzw. dem Landkreis München im Winter geräumt wird.

Damit besteht ab November zwischen Hachinger Tal und Isartal die erste Art von Radschnellverbindung in der Region München, die weitgehend abseits vom Autoverkehr geführt wird. Die Nußbaum Ranch bleibt auch während der Bauarbeiten über den Sommer von Süden aus Richtung Kugler Alm erreichbar.

ADFC-AG-Asyl: Nach dem Corona-Lockdown erwachen wir wieder zu neuem Leben.

Bericht aus der AG Asyl:

Unsere erste AG-Sitzung hat Anfang August stattgefunden.

Die 1. Vorsitzende Gabi Bader hat aus familiären Gründen Ihr Amt niedergelegt. Wir danken Ihr für Ihre 5 jährige Tätigkeit. Als Nachfolgerin wurde Traudel Schweiger eingesetzt.

Da der 2. Vorsitzende Hajo Schwerin Anfang diesen Jahres leider verstorben ist, wurde diese Position mit Gerhard Kring neu besetzt.

Unsere Werkstatt im Wohnheim Willy-Brandt-Allee hat den Betrieb wieder aufgenommen. Unter Beachtung unseres speziellen Corona-Hygiene-Konzeptes arbeiten hier unsere. 6 Schrauber wieder. Der Berg an reparaturbedürftigen Rädern aus der Anlage und neuer gespendeter Räder ist langsam abgearbeitet. Instandgesetzte gespendete Gebrauchträder können schon wieder an Flüchtlinge weitergegeben werden.

Ebenfalls ist unsere „Zweigstelle“ (mobile Werkstatt) in der Stolzhofstr. schon länger sehr aktiv. Dort konnte unser Hauptakteur einen zweiten ADFC-ler zur Unterstützung gewinnen.

Aufgrund der Corona-Einschränkungen und bürokratischer Hürden konnten wir erst jetzt mit einem Frauenradlkurs beginnen. Der erste findet seit letzter Woche an unserem „Stammsitz“ im Wohnheim Willy-Brandt-Allee statt. Nur Hausbewohnerinnen sind zugelassen. Obwohl es etwas chaotisch zugeht, haben die Teilnehmerinnen und wir Trainerinnen viel Spaß.

Der Schwerpunkt unserer AG- Tätigkeit liegt derzeit im Münchner Osten und Südosten. Das liegt auch daran, dass es in den Flüchtlingsheimen viele Veränderungen gibt. Heime werden geschlossen , Personal wechselt und Kontakte reißen ab. Damit wir unsere Aktivitäten auch in anderen Stadtteilen anbieten können, suchen wir „Mitstreiter“.

Also, wer hat Lust mitzuarbeiten und wer ist vielleicht schon in Helferkreisen tätig und kann jetzt dort Fahrradaktivitäten vertreten? Welche dann jeweils in Frage kommen, hängt von der Situation vor Ort ab. Wer Lust dazu hat, bitte melden:

traudelschweiger@gmx.de

oder T. 089/4302775.

Die Gemeinschaftsunterkunft in Obersendling wird lt. derzeitiger Planung Ende September aufgelöst und damit auch die Fahrradwerkstatt dort.

Wahrscheinlich bleibt dann einiges über:

  • reparierte und nicht reparierte Fahrräder (einige davon mit defekter Nabenschaltung),
  • neue und gebrauchte Ersatzteile,
  • Werkzeuge und Werkstatteinrichtung.

Wenn Ihr in anderen Unterkünften Bedarf an diesen Teilen habt, teilt mir das doch bitte bis Mitte September mit: gerhard.kring@mnet-mail.de.

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ADFC Techniker in Aktion

Am 28. Juli war es endlich soweit - zwei Techniker aus dem ADFC-Team waren im Einsatz beim Goethe-Institut.

Nach der coronabedingten langen Pause konnten wir einen Radlcheck für die Mitarbeiter des Goethe-Institus anbieten.

Das Wetter hat super mitgespielt, so dass die kleine Outdoor-Werkstatt prima funktioniert hat.

Der Andrang war sogar so groß, dass es einen weiteren Termin am 4. August gab.

Toll, dass so viele Mitarbeiter dort gerne das Fahrrad nutzen und erfreulich und lobenswert, dass der Arbeitgeber diesen Radlcheck für die Arbeitnehmer organisiert und finanziert!

 

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Was könnte man in diesem Jahr im Sommer oder Herbst mit dem Rad unternehmen?

Zum Beispiel den RadlRing München abradeln, der meist auf ruhigen, asphaltierten und entspr. beschilderten Wegen auf rd. 135 km rund um München verläuft und an zahlreichen kulturellen Besonderheiten, Badeseen und Biergärten vorbeiführt (s. Foto).

Oder man kann den Radwanderweg "Ring der Regionen" ggf. auch abschnittsweise erkunden, der insgesamt eine Länge von 440 km hat. Er verläuft i. W. außerhalb des Landkreises München durch die angrenzenden Landkreise.

Weitere Informationen, Kartenmaterial und Radwanderführer zu beiden Radwanderwegen sind im Buchhandel oder beim Erholungsflächenverein erhältlich:

www.erholungsflaechenverein.de

Auch der beschilderte M-Wasserweg der Stadtwerke München vom Deutschen Museum über Furth, Sauerlach und Kreuzstraße nach Gmund am Tegernsee ist ein abwechslungsreicher Ausflug, bei dem man nebenbei viel über die Münchner Wasserversorgung erfahren kann; an den genannten S-Bahnstationen finden sich entspr. Hinweisschilder, die den Verlauf des Weges und die verschiedenen Infostationen anzeigen. Das beigefügte Foto zeigt eine Übersichtstafel mit dem Routenverlauf an der S-Bahnstation Furth in Oberhaching.

Die GPS-Daten des Routenverlaufs vom M-Wasserweg kann man sich unter www.swm.de herunterladen.

Wer darüber hinaus in Bayern unterwegs ist, findet unter www.radroutenplaner-bayern.de geeignete Verbindungen zum Radfahren.

Viel Spaß dabei!

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Radfahren in den Medien

München: Bauarbeiten für den Altstadt-Radlring beginnen

An diesem Montag starten die Arbeiten für den ersten Abschnitt. In fünf Jahren soll dann alles fertig sein - ein ambitionierter Plan.

München vor Verkehrs-Kollaps? Hunderte Unfälle zwischen Radfahrern und Fußgängern - eine Gefahr ist neu / tz

Auf den Verkehrswegen in München wird es immer enger – und der Ton schärfer. Durch Baustellen und Berufsverkehr ist die Stadt dicht, Radfahrer müssen auf Fußwege ausweichen.

Fastfood am Radl-Drive-In / SZ

In Solln gibt es für Menschen, die mit dem Rad zum Burger essen anreisen, jetzt einen besonderen Service. Der Umwelt tut man dabei aber trotzdem nichts Gutes.

Starthilfe für den ersten Radschnellweg / SZ

Angesichts der langen Dauer wird schon der Vergleich mit dem Berliner Flughafen bemüht. Doch nun kommt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer nach Garching und bringt 2,3 Millionen Euro Fördergeld mit

Runter vom Radweg / SZ

Radfahren in München ist nicht ungefährlich - oft kommt es zu Konflikten und Unfällen. Die Stadt rät, wenn möglich, auf der Straße zu fahren, weil es dort häufig am sichersten sei.

„Seit 20 Jahren stehen die Schilder dort illegal“ / SZ

Eigentlich sollte ein Gericht klären, wo Radwege am Odeonsplatz zwingend benutzt werden müssen. Heraus kam aber: Die Stadt hat dort einiges aufzuräumen.

Ist das hier der Isarradweg? / SZ

Die beliebte Fernroute ist im Norden und Süden von München mitunter schwer zu finden. Das liegt an der spärlichen Beschilderung - und an der Vielzahl von Strecken für Radler am Fluss.

Die Senioren-Union der CSU schlägt Alarm / münchen.tv

Mit einem Brief wendet sie sich jetzt an Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. Der Grund: immer öfter würden Radfahrer die Regeln einfach missachten und keine Rücksicht mehr auf die Fußgänger nehmen, besonders in Großstädten wie München. Die Senioren-Union bringt deshalb nun eine Kennzeichenpflicht und Führerscheine für Radler ins Spiel.

Experten fürchten mehr Radunfälle in der Corona-Krise / AZ

Radfahren liegt im Trend. Doch die Zunahme birgt auch Gefahren. Während die Zahl der Verkehrstoten insgesamt sinkt, bleibt die der tödlich verunglückten Radfahrer weiter hoch.

Zahl der getöteten Radfahrenden bleibt hoch / Zeit

445 Radfahrende sind 2019 bei Unfällen in Deutschland getötet worden. Mehr als die Hälfte von ihnen war über 64 Jahre alt.

Ärger auf Bayerns Radwegen: Auf der Suche nach Lösungen / BR

Immer wieder gibt es Ärger zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmern. Denn es fahren immer mehr Radler und Autofahrer auf Bayerns Straßen und dadurch wird es eng an Kreuzungen und Radwegen. Aber wie kann es weitergehen?

Kaufen, mieten oder Dienstrad? / Finanztipp

In Corona-Zeiten haben viele Deutsche das Fahrrad wieder für sich entdeckt. Während die Fahrgastzahlen im Nahverkehr und die Pkw-Neuzulassungen eingebrochen sind, haben Fahrradhändler alle Hände voll zu tun. Die automatischen Zählstellen in Städten wie Berlin zeigen einen Anstieg des Radverkehrs um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geringe Ansteckungsgefahr, etwas Bewegung, keine Staus oder Parkplatzsuche – und finanziell ist selbst ein E-Bike für mehr als 2.000 Euro attraktiver als der Geldfresser Auto.

Pariser Verkehrskonzept: Modellstadt für radikales Umdenken / ORF

Das Auto muss weg aus der Stadt: Was in den meisten anderen Ballungsräumen als eine Utopie von Ökospinnern abgetan wird, ist in Paris oberste Maxime der gerade frisch neugewählten Bürgermeisterin. Die Sozialistin Anne Hidalgo setzt ihr radikales Wahlprogramm um und scheut sich dabei auch nicht, heilige Kühe anzugreifen und ab und zu auch eigene Ideen über Bord zu werfen.

Du willst dein Verkaufstalent und deine Überzeugungsgabe für den ADFC nutzen?

Der ADFC lebt als klassischer Verein im Wesentlichen von dem zeitlichen Engagement seiner Mitglieder. Der Erfolg des Münchner Radentscheids wäre ohne die unzähligen Helfer:innen nicht denkbar gewesen. Aber nicht alles lässt sich nur durch einen zeitlichen Einsatz erreichen. Für viele Dinge sind auch Finanzmittel notwendig. Dies kann zum Beispiel das Drucken von Plakaten, der Unterhalt unseres Radlerhauses oder eine fest angestellte Teilzeitkraft für eine professionelle Medienarbeit sein. Der Mitgliedsbeitrag allein ist dafür nicht hinreichend.

Um unsere finanzielle Grundlage zu stabilisieren und damit eine längerfristige Planung zu ermöglichen, hat der ADFC-Bundesverband ein neues Konzept für die Fördermitgliedschaft von Unternehmen etc. erarbeitet. Grundsätzlich ist damit jedes der unzähligen Unternehmen in München ein potentielles ADFC-Fördermitglied. Die aktuellen Diskussionen über Mobilitätskonzepte der Zukunft und der Klimaschutz sind dabei ein willkommener Rückenwind für unsere Arbeit. Unser Ziel ist es ein kleines Team aufzubauen mit dem wir diese Herausforderung systematisch angehen. Wenn du Interesse hast, dich bei dieser spannenden Aufgabe einzubringen, bist du jederzeit willkommen. 

Melde Dich hier: aktive@adfc-muenchen.de

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Wir würden gern mit Dir in Kontakt bleiben, auch wenn wir uns zur Zeit nicht treffen können. Über die Sozialen Medien erfährst Du mehr über den ADFC München und alle Themen rund ums Rad. Wenn Du dort auch aktiv bist, folge uns einfach auf Facebook, Twitter und Instagram. Dort kannst Du Dich auch mit uns austauschen und wir profitieren von mehr Reichweite, wenn Du unsere Beiträge teilst, kommentierst und likst.

 
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Technikkurse
in kleinem Umfang finden Kurse statt. Aktuelle Infos auf unserer Website www.adfc-muenchen.de

Kurse der Radfahrschule
starten in geringem Umfang unter Auflagen. Aktuelle Infos auf unser Website www.adfc-muenchen.de

 

Informationen zu unseren Touren, die jetzt Schritt für Schritt wieder stattfinden, finden sich immer aktuell auf unseren Internetseiten.

www.adfc-muenchen.de

und im Tourenportal

touren-termine.adfc.de

Technik
SelbstHilfeWerkstatt
zur Zeit findet  Donnerstags von  17 - 19.30 Uhr (mit Wartezeiten) ein Radlcheck durch unsere Profis statt. Aktuelle Infos immer auf unserer Website www.adfc-muenchen.de

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