Radfahren in den Medien
München: Bauarbeiten für den Altstadt-Radlring beginnen An diesem Montag starten die Arbeiten für den ersten Abschnitt. In fünf Jahren soll dann alles fertig sein - ein ambitionierter Plan. München vor Verkehrs-Kollaps? Hunderte Unfälle zwischen Radfahrern und Fußgängern - eine Gefahr ist neu / tz Auf den Verkehrswegen in München wird es immer enger – und der Ton schärfer. Durch Baustellen und Berufsverkehr ist die Stadt dicht, Radfahrer müssen auf Fußwege ausweichen. Fastfood am Radl-Drive-In / SZ In Solln gibt es für Menschen, die mit dem Rad zum Burger essen anreisen, jetzt einen besonderen Service. Der Umwelt tut man dabei aber trotzdem nichts Gutes. Starthilfe für den ersten Radschnellweg / SZ Angesichts der langen Dauer wird schon der Vergleich mit dem Berliner Flughafen bemüht. Doch nun kommt Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer nach Garching und bringt 2,3 Millionen Euro Fördergeld mit Runter vom Radweg / SZ Radfahren in München ist nicht ungefährlich - oft kommt es zu Konflikten und Unfällen. Die Stadt rät, wenn möglich, auf der Straße zu fahren, weil es dort häufig am sichersten sei. „Seit 20 Jahren stehen die Schilder dort illegal“ / SZ Eigentlich sollte ein Gericht klären, wo Radwege am Odeonsplatz zwingend benutzt werden müssen. Heraus kam aber: Die Stadt hat dort einiges aufzuräumen. Ist das hier der Isarradweg? / SZ Die beliebte Fernroute ist im Norden und Süden von München mitunter schwer zu finden. Das liegt an der spärlichen Beschilderung - und an der Vielzahl von Strecken für Radler am Fluss. Die Senioren-Union der CSU schlägt Alarm / münchen.tv Mit einem Brief wendet sie sich jetzt an Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. Der Grund: immer öfter würden Radfahrer die Regeln einfach missachten und keine Rücksicht mehr auf die Fußgänger nehmen, besonders in Großstädten wie München. Die Senioren-Union bringt deshalb nun eine Kennzeichenpflicht und Führerscheine für Radler ins Spiel. Experten fürchten mehr Radunfälle in der Corona-Krise / AZ Radfahren liegt im Trend. Doch die Zunahme birgt auch Gefahren. Während die Zahl der Verkehrstoten insgesamt sinkt, bleibt die der tödlich verunglückten Radfahrer weiter hoch. Zahl der getöteten Radfahrenden bleibt hoch / Zeit 445 Radfahrende sind 2019 bei Unfällen in Deutschland getötet worden. Mehr als die Hälfte von ihnen war über 64 Jahre alt. Ärger auf Bayerns Radwegen: Auf der Suche nach Lösungen / BR Immer wieder gibt es Ärger zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmern. Denn es fahren immer mehr Radler und Autofahrer auf Bayerns Straßen und dadurch wird es eng an Kreuzungen und Radwegen. Aber wie kann es weitergehen? Kaufen, mieten oder Dienstrad? / Finanztipp In Corona-Zeiten haben viele Deutsche das Fahrrad wieder für sich entdeckt. Während die Fahrgastzahlen im Nahverkehr und die Pkw-Neuzulassungen eingebrochen sind, haben Fahrradhändler alle Hände voll zu tun. Die automatischen Zählstellen in Städten wie Berlin zeigen einen Anstieg des Radverkehrs um ein Viertel im Vergleich zum Vorjahr. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geringe Ansteckungsgefahr, etwas Bewegung, keine Staus oder Parkplatzsuche – und finanziell ist selbst ein E-Bike für mehr als 2.000 Euro attraktiver als der Geldfresser Auto. Pariser Verkehrskonzept: Modellstadt für radikales Umdenken / ORF Das Auto muss weg aus der Stadt: Was in den meisten anderen Ballungsräumen als eine Utopie von Ökospinnern abgetan wird, ist in Paris oberste Maxime der gerade frisch neugewählten Bürgermeisterin. Die Sozialistin Anne Hidalgo setzt ihr radikales Wahlprogramm um und scheut sich dabei auch nicht, heilige Kühe anzugreifen und ab und zu auch eigene Ideen über Bord zu werfen. |