Radfahrlehrer:innen der RFS München

Radfahrlehrer:innen der RFS München © B. Wittmann

Radfahrschule München

In unserer Radfahrschule vermitteln wir dir den sicheren Umgang mit deinem Rad - unabhängig von deinem Alter, der Art deines Radls und deinen Vorkenntnissen - jede:r kann profitieren und etwas für den Alltag im Sattel mitnehmen.

Für Erwachsene (und ältere Jugendliche):

  • Du hast bereits an einem Anfängerkurs teilgenommen, kannst schon etwas Rad fahren und suchst Unterstützung beim Übergang zum selbständigen Radeln im Alltag - dann schau doch mal hier rein: 

    Kurs Fahrpraxis für Anfänger:innen

Für Kinder:

  • Kinderkurse an Grundschulen „Fit für die Radfahrprüfung"

    In Kooperation mit dem Ökoprojekt MobilSpiel e.V. setzt der ADFC München das Projekt „Fit für die Radfahrprüfung" im Auftrag der Landeshauptstadt für 3. Klassen in München um. Eine Anmeldung erfolgt durch die Grundschulen. 
  • Ferienkurse 

    In Kooperation mit Nachbarschaftstreffs und der Schulsozialarbeit werden Kinder der 2. und 3. Klassen angesprochen, die noch nicht Rad fahren können. In Ferienkursen werden Grundkenntnisse vermittelt, wobei parallel Radkurse für die Eltern angeboten werden, um diese Mobilitätsform für die ganze Familie zu erschließen. 

 


Für Firmen / Vereine: 

Deine Firma legt Wert auf Klimaschutz und du möchtest die Gesundheit deiner Mitarbeitenden fördern? Der Arbeitsweg per Fahrrad bietet vielfältige Vorteile. Zur optimalen Vorbereitung kommen wir mit unseren erfahrenen FahrSicherheitsTrainer:innen in dein Unternehmen und führen ein FahrSicherheitsTraining durch (auf Wunsch auch auf Englisch): 

  • FahrSicherheitsTraining als Arbeitsschutzmaßnahme
  • inklusive theoretischer Verkehrsrechtsschulung
  • bezuschusst von Berufsgenossenschaften
  • variable Gruppengrößen 
  • Termine je nach deinen Anforderungen

Nähere Infos und Angebote findest du hier.

 


Einzelunterricht: 

.... nicht das Passsende dabei gewesen?  Kein Problem, bei besonderen Anforderungen kommen unsere Radfahrlehrer:innen und FahrSicherheitsTrainer:innen auch gern für individuelle Lösungen zu dir oder geben Einzelstunden auf unseren Schulungsrädern. Termine werden individuell angefragt und vereinbart. 

Es gibt viele Gründe, die für Einzelunterricht sprechen, z.B.

  • deine unregelmäßigen Arbeitszeiten, die eine Teilnahme am regulären Kurs erschweren
  • dein Kind benötigt individuelle Hilfestellung beim Radeln (lernen)
  • du hast eine Sturz-Erfahrung, die du lieber abseits einer Gruppe überwinden möchtest
  • du hast ein Therapie-Rad verschrieben bekommen und du benötigst eine Bescheinigung über die Einweisung in dessen Verwendung für die Krankenkasse
  • du möchtest einen speziellen Weg abfahren oder optimieren (z.B. zwischen Wohnung und Arbeitsstelle)
  • du benötigst Unterstützung beim Umstieg auf ein neues Rad
  • uvm. 

Schreib uns gern dein individuelles Anliegen. 

Die Radfahrschule wird durch das Referat für Klima- und Umweltschutz der Landeshauptstadt München unterstützt.

 

 

 

Für Events:

Du suchst noch nach einer Attraktion für deine Veranstaltung? Vielleicht ist unser Parcours die Lösung!

Slalomstangen, Schrägbrett, Ketten-Kreisel - dies alles und noch einiges mehr bietet unser Parcours. Groß und Klein können hier mit Spaßfaktor ihre Radfahr-Künste unter Beweis stellen. Bei den kniffligen Aufgaben zu Balance und Kontrolle steht unser Parcours-Team mit hilfreichen Tipps zur Seite. 

Wir kommen gern auch zu deiner Veranstaltung oder begleiten deine Aktionstage. Benötigt wird vor Ort eine Fläche von mindestens 20m*28m. Bei weniger Platz können ggf. auch nur einzelne Parcours-Elemente zum Einsatz kommen.

Hier kannst du Termine und Konditionen anfragen.

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https://muenchen.adfc.de/artikel/radfahrschule-muenchen

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 220.000 Mitgliedern, davon über 33.000 in Bayern und rund 9000 in München, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Der ADFC will, dass Deutschland bis 2030 ein attraktives Fahrradland wird, das in allen Städten und Dörfern einladende Rahmenbedingungen zum Radfahren und Qualitätsradwege statt Holperstrecken bietet. Dafür hält der ADFC eine grundlegende Reform des Straßenverkehrsrechts für essenziell.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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